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Meizu stellt das M2 Note Metal vor – inkl. Helio X10 Prozessor, Fingerabdruckscanner und Gorilla Glas 3

Die Spatzen pfiffen es bereits vorher, in Form von Leaks, vom Dach. Und so stellte Meizu in seinem heutigen Event das Meizu M2 Note Metal aus der Blue Charm Reihe vor. Es gesellt sich so zu seinen Geschwistern, das Meizu M2 Note und auch das Meizu M2.

Meizu M2 Note Metal

Warum hat Meizu das M2 Note Metal also vorgstellt? Das M2 Note ist doch bereits ein gutes Smartphone. Sicher, doch in Anbetracht der starken Konkurrenz in Form des Xiaomi Redmi Note 2 (Hier gehts zum Hands on (Link), ausführlichen Test lest ihr bald auch hier) musste Meizu hier nachlegen. Und wie sie das gemacht haben! Wie der Name es verrät gibt es hier ein Metall-Gehäuse, was so im Budgetbereich bei Meizu das erste mal der Fall ist.Meizu M2 Note Metal 5

Das Polycarbonat Gehäuse des M2 Note war bereits gut verarbeit und gab kaum Anlass zur Kritik ( für den kompletten Meizu M2 Note Test hier lang) doch Metall fühlt sich einfach wertiger an. Und wie ihr auf den Bildern seht, macht es einen verdammt guten Eindruck. Meizu M2 Note Metal 3

Doch es wird nicht einfach nur ein Metall-Gehäuse um die bekannten technischen Innereien gepackt. Denn die Kokurrenz, das Xiaomi Redmi Note 2, konnte mit einer hervorragenden Performance, dank des MediaTek Helio X10 Prozessors (MT6795) punkten. Und was Xiaomi kann, kann Meizu schon lange, so hält besagter Prozessor in der 2Ghz Variante im „Metall-M2“ Einzug. Eine sehr gute Wahl wie ich finde. Weiterhin optimiert Meizu die Kamera und so bekommen wir im M2 Note Metal nun auch den besonders schnellen Autofokus PDAF (Phase Detection Autofokus), welcher innerhalb 0,2 Sekunden scharf stellen soll. Und als ob dies nicht schon genug Gründe für das neue Meizu währen, verbaut Meizu hier noch einen Fingerabdruckscanner und ein 2,5D Curved Display Glas welches aus Gorilla Glas 3 bestehen soll. Der Akku wurde zudem leicht „aufgebohrt“ und wächst von 3100mAh auf 3140mAh.

Meizu M2 Note Metal 4

Darüber hinaus bleibt alles beim alten, ihr bekommt: das klasse Sharp IGZO Full HD (1920x1080pixel) Display, 2GB RAM und je nach Variante 16GB oder 32GB internen Speicher, welcher sich durch eine Micro SD Karte erweitern lässt. Wie auch im „Polycarbonat-Bruder“ müsst ihr dann aber auf Dual-Sim verzichten. Die Kameras lösen hinten mit den bekannten 13MP aus und vorne mit 5MP, zur Aufhellung befindet sich hinten Dual-Tone LEDs (2 Stück). Preislich verlangt Meizu  1099 Yuan (152 EUR) für die 16GB Version und 1299 Yuan ( 180 EUR) für die 32GB Version. Die Preise sind also gleich mit der Polycarbonat-Version. Im direkten Vergleich würde ich aktuell somit zum Meizu M2 Note in der Metall-Ausführung greifen. Würde, denn ein Wermutstropfen bleibt….. Derzeit wird das Gerät nur mit Yun OS  (chinesisches Betriebssystem) und auch nur in China verkauft. Sollte es eine internationale Version geben informieren wir euch natürlich hier auf Mobildingser.

 

Quelle: anzhuo.cn

 

 

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