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Microsoft zeigt das Surface Pro 7, den Surface Laptop 3 und das Surface Pro X

Microsoft hat Anfang Oktober ein Event in New York abgehalten, auf dem die Surface-Reihe um neue Hardware erweitert wurde. Genauer gesagt hat das Unternehmen das Surface Pro 7, den Surface Laptop 3 und das Surface Pro X gezeigt. Sie alle sind besser als ihre Vorgänger, doch was hat sich genau getan? Weltbewegende Veränderungen darf man natürlich nicht erwarten, auch der Sinn der Geräte hat sich nicht verändert. Das heißt, dank Windows 10 sind auch berufliche Arbeiten kein Problem. Man kann auch ins Internet einsteigen und zum Beispiel Kontakt nach Trennung zu seinem Ex-Partner via Social Media halten. Auch die Kommunikation per E-Mail ist problemlos möglich.

Das Surface Pro 7

Die Optik und Haptik hat sich im Vergleich zum Vorgänger nur geringfügig geändert. Somit bleibt der USB-C-Anschluss die wichtigste Neuerung. Gerechnet wird mit Intel-Prozessoren, die im Falle des Surface Pro 7 in der 10. Generation zum Einsatz kommen. Unter der Haube stecken also Ice-Lake-CPUs. Verbesserungen hat Microsoft auch bei den Mikrofonen und beim Akku vorgenommen. Dieser hält nun länger durch und verfügt zusätzlich über eine Schnelllade-Funktion. Für 80 Prozent reichen dem Tablet 60 Minuten (also eine Stunde) aus.

Preislich werden mindestens 899 Euro fällig, bessere Konfigurationen kosten entsprechend mehr. Wer zum Beispiel einen Core i5 haben möchte, der muss mit mindestens 1.049 Euro rechnen.

Das Surface Pro X

Im Vergleich zum Pro 7 verfügt das Pro X über dünnere Displayränder, es sieht also moderner aus. Das darf man allerdings auch erwarten, denn der Preis startet erst bei 1.149 Euro. 13 Zoll, Touchscreen und LTE sind ebenfalls mit an Bord, das Highlight an diesem Surface-Modell ist jedoch der Prozessor. Dieser kommt nämlich nicht von Intel, sondern wurde in Zusammenarbeit mit Qualcomm entwickelt. Die CPU basiert demnach auf ARM-Basis und arbeitet sehr energieeffizient.

Das optionale Keyboard ist perfekt für Schreibarbeiten. Es bietet noch dazu eine Besonderheit, denn innerhalb der Tastatur kann der ebenfalls erhältliche Slim Pen verstaut und aufgeladen werden. Verlieren ist also fast unmöglich.

Der Surface Laptop 3

Ein Notebook aus dem Hause Microsoft gefällig? Dann ist der Griff zum Surface Laptop 3 genau die richtige Entscheidung. Die dritte Generation der Serie kommt erstmals auch in einer 15-Zoll-Variante daher, auch besteht das Gehäuse vollständig aus Metall. Für Privatkunden hat sich auch bei der CPU etwas getan, denn diesmal setzt der Windows-Hersteller auf AMD-Ryzen-Prozessoren. Geschäftskunden haben Intel-Core-CPUs der 10. Generation drinnen.

Der Surface Laptop 3 verfügt neben einem USB-C-Anschluss auch über eine schnelle SSD, die bei Bedarf ausgetauscht werden kann. Der Speicher lässt sich demnach ohne Probleme erweitern. Günstig ist der Spaß aber nicht, Privatkunden zahlen für die 13,5-Zoll-Variante mindestens 1.149 Euro und für das 15-Zoll-Modell mindestens 1.349 Euro. Im Gegenzug erhält man schicke, hochwertige und ausdauernde Geräte.

Zum Schluss noch ein paar Worte zum Surface Neo

Die spannendste Hardware ist ganz klar das Surface Neo. Es handelt sich prinzipiell um ein kleines Notebook, welches jedoch aus zwei Bildschirmen besteht und via Touchscreen bedient wird. Eine fest angebrachte Tastatur gibt es nicht, diese kann jedoch sehr wohl eingeklappt werden. Das Gerät stieß bei der Präsentation auf großes Interesse, als Betriebssystem ist Windows 10X drauf. Dabei handelt es sich um eine angepasste Version der Software, die auf den Betrieb auf zwei Bildschirmen optimiert ist.

Leider erfolgt der Marktstart des Geräts erst Ende 2020.

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