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LTE-Sticks: Gibt es so etwas noch? Welche Internetabos wähle ich dafür? 

Um gleich zu Beginn eventuelle Kenntnislücken zu schließen: Bei einem LTE-Stick handelt es sich um ein Modem für den Mobilfunk in Forrm eines USB-Sticks, welches für Endgeräte wie Handy oder Notebook einen Zugang in das Internet ermöglicht. Voraussetzung hierfür sind eine aktive Sim-Karte und ein entsprechender Datentarif. Sind diese gegeben, dann kann man sich sowohl im Zug als auch auf jedem Rastplatz, auf Campingplätzen oder wo auch immer ins Internet einwählen und ganz unkompliziert lossurfen.

Die Anfangsfrage kann also mit einem ganz klaren Ja beantwortet werden, denn LTE-Sticks existieren in der Tat noch immer. Wer sich für den Abschluss eines Internetabos mit einem leistungsfähigen Stick interessiert, der sollte die Angebote vorab via Vergleichsportalen wie Reviewsbird.de abchecken. Auf solchen sind viele Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte nachzulesen, die einem auf der Suche nach dem richtigen Angebot entscheidend inspirieren können.

Was ist der Unterschied zwischen einem LTE-Stick und einem mobilen Router?

Der wohl wichtigste Unterschied zwischen beiden Geräten ist der, dass der Aufbau einer Verbindung mit dem Internet bei einem LTE-Stick stets ausschließlich mit dem damit verwendeten Gerät funktioniert. Wurde der LTE-Stick also in ein Laptop gesteckt, dann lässt sich nur mit diesem Notebook im Internet surfen. Das sieht man auch, wenn man sich die telekom internet erfahrungen anschaut, die nämlich zu großen Teilen mit Sticks oder Routern gemacht.

Bei einem mobilen Router hingegen können sich alle sich in der Nähe befindlichen Geräte ins Internet einwählen. Dieser ermöglicht also beispielsweise zwei Laptops, einem Tablet und auch einem Smartphone gleichzeitig eine Verbindung mit dem Internet. Ob alle aktiven Geräte auch komfortabel durch das Netz surfen können, dies wiederum liegt dann selbstverständlich an der Schnelligkeit der gegenwärtigen Internetverbindung. Die Abrechnung des gesamten Datenverkehrs erfolgt letztendlich über die SIM-Karte, die sich im mobilen Router befindet.

Diese Internetabos sollten sich Interessierte genauer anschauen

Prinzipiell kann man heutzutage als potentieller Käufer eines LTE-Sticks kaum noch einen Fehler bei der Anschaffung eines Exemplars aus dieser Produktfamilie machen, denn beinahe alle auf dem Markt erhältlichen Modelle sind mittlerweile absolut brauchbar. Die Unterschiede, die es letztendlich abzuwägen gilt, liegen im Detail.

So existieren seit einiger Zeit neue LTE-Kategorien für eine noch schnellere Geschwindigkeit, die von bestimmten Geräten allerdings unterstützt werden können müssen. Manche Geräte lassen sogar die Etablierung von WLAN-Hotspots zu, doch auch hier muss diese eventuelle Möglichkeit im Alleingang recherchiert werden.

Ganz ohne Anreize für euch wollen wir diesen Artikel natürlich nicht abschließen. Deswegen haben wir uns aktuelle Angebote von drei großen Mobilfunkanbietern herausgesucht, die ihr euch bei Bedarf gerne etwas näher anschauen könnt.

Vodafone bietet mit seinem „DataGo“ den LTE-Stick K5160 von Huawai an, der bei einem Internetabo für 30 Euro zu erwerben ist. Wer Anhänger der Deutschen Telekom ist, für den empfiehlt sich ein Blick auf den Tarif „MagentaMobil Data“, welchen man für einen Euro und mit dem LTE Speedstick V abschließen kann. 1und1 hingegen wartet mit einen 1&1 Surfstick LTE auf, den man als Kunde bei einem Vertragsabschluss sogar geschenkt bekommt.

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