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Virtual Reality: eine Investition in die Zukunft

Noch handelt es sich bei Virtual Reality um einen relativ überschaubaren Markt, weil viele Unternehmen das Potenzial noch nicht entdeckt haben. Jedoch investieren bereits jetzt viele Agenturen und Entwickler von Apps auf die VR Entwicklung. Der Grund: Sie sehen das als Investition in die Zukunft und wollen sich mit ihren Lösungen schon von Anfang an einen guten Ausgangspunkt für diesen Markt sichern.

Die Arbeit in der Entwicklung von virtuellen Realitäten

Ursprünglich war die VR Entwicklung lediglich im Gaming Bereich gefragt, doch mittlerweile gibt es eine Vielzahl von weiteren Anwendungsgebieten. Ein großes Potenzial wird in der Branche vor allem in den Bereichen Schulung und Tourismus gesehen. Beispielsweise ist es möglich, dass Reisende schon im Reisebüro mit Hilfe einer VR Brille einen virtuellen Rundgang durch ihr Hotel und das Urlaubsressort machen, bevor sie buchen. Experten gehen also davon aus, dass künftig im Bereich der Virtuellen Realität noch zahlreiche Arbeitsplätze entstehen dürften, weil diese Technik in vielen Bereichen noch gar nicht im Einsatz ist.

Darüber hinaus gibt es zudem viele verschiedene Endgeräte, die virtuelle Realitäten darstellen können. In vielen Bereichen ist es beispielsweise gar nicht nötig, eine High-End-Simulation oder eine Lösung für integrierte Plattformen zu programmieren. Manchmal reicht es schon aus, wenn die Kunden eine VR App erstellen lassen, die von den Usern auf Smartphones genutzt werden können. Mit Hilfe dieser Apps können unter anderem auch einfache interaktive Anwendungen und 360 Grad Videos gezeigt werden. Bei High-End-Simulationen handelt es sich dagegen um komplexe Anwendungen, die gern im Bereich der Simulation und in der Ausbildung verwendet werden. Denn die Trainees können sich damit auf eine vergleichsweise günstige Art einarbeiten. Werden die Möglichkeiten der Virtuellen Realität dagegen in integrierten Plattformen genutzt, werden diese in bestehende Prozesse im Unternehmen integriert. Das hat den Vorteil, dass diese Anwendungen zentral gesteuert und genutzt werden können.

Die Zukunft beginnt schon jetzt

Mittlerweile entwickelt sich gerade eine eigene Software-Welt rund um die Virtuelle Realität. Dazu gehören zum Beispiel Handschuhe, welche dem Träger sensorische Eindrücke an den Fingerkuppen vermitteln. Es gibt aber auch bereits Anzüge, die dem Träger beim Gaming physische Eindrücke vermitteln, etwa bei Sportspielen. Der Trend dürfte also dahin gehen, noch mehr virtuelle Eindrücke für alle Sinne zu schaffen.

Gebraucht werden in dieser Branche also vor allem kreative Köpfe, die Erfahrungen in der Programmiersprache C# sowie Kenntnisse über diverse 3D-Tools mitbringen. Denn noch müssen die Entwickler stark mit dem Trial-and-Error-Prinzip arbeiten, wenn sie bei einem aktuellen Projekt auf ein Problem stoßen.

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