Wer regelmäßig bei Mobildingser vorbei schaut der wird wissen, das wir uns hier nicht nur mit sogenannten „Chinaphones“ beschäftigen, sondern auch über Marken aus anderen Märkten der Welt berichten. Dabei ist auch schon des Öfteren über einen Hersteller namens Xolo berichtet worden und dieses Unternehmen hat nun sein erstes Wasser- und Staubdichtes Smartphone Xolo Q700 Club vorgestellt.
Xolo ist ein noch recht junges indisches Unternehmen, welches in seinem Heimatland hauptsächlich für die Herstellung von Low-End- und Mittelklasse-Handys bekannt ist und neben Marken wie Micromax, Karboon und Spice, einen relativ guten Ruf besitzt. Xolo hatte kürzlich in Indien mit dem Xolo Omega 5.0 und Xolo Omega 5.5 zwei Handys veröffentlicht, die wiederholt gezeigt haben das auch in diesem Land wirklich ansehnliche und anständig ausgestattete Geräte produziert werden. Mit dem Xolo Q700 Club kommt nun ein neues Mobilteil des Herstellers auf den Markt, welches das erste Wasser- und Staubgeschützte (IP55) Gerät von Xolo überhaupt ist.
Das Q700 Club verfügt über ein 4,5-Zoll IPS Display mit einer Auflösung 854 x 480 Pixel, 1 GB RAM und 8 GB internen Speicher, welcher mit einer microSD-Karte von bis zu 32 GB erweitert werden kann. Angetrieben wird dieses Smartphone vom MediaTek Quad-Core MT6582M Prozessor der mit 1,3 GHz getaktet ist und für die Grafik ist eine Mali-400 MP2 GPU verantwortlich. Es gibt auch bei diesem Mobilteil wie gewohnt zwei Kameras, welche mit 5- bzw. 0,3-Megapixel auflösen.
Dieses Dual-SIM-Mobilteil (GSM + GSM) ist wie bereits erwähnt ein Handy, welches Staub- und Wasserbeständig ist, mit Android 4.4 KitKat als Betriebssystem läuft und unter der Haube von einem 2.000 mAh Akku mit Strom versorgt wird. Das Xolo Q700 Club misst 134,6 x 67 x 10,8 mm, hat Dual-Front-Lautsprecher mit DTS und kommt mit Konnektivitäten wie zum Beispiel, Wi-Fi 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, GPS und 3G HSPA +.
Das Xolo Q700 Club ist in den Farboptionen schwarz und weiß erhältlich und wird in Indien für 6999 indische Rupie oder umgerechnet knapp 93 Euro verkauft.
Quelle: tech.firstpost.com