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Tutorial: So spart man als Student ohne viel Aufwand Geld

Studenten sind vielfältig: Faul, fleißig, schüchtern, ständig in Feierlaune, laut, zurückhaltend, gebildet oder nur wegen des BAföG im Studium. Eines haben fast alle gemeinsam: Sie sind ständig pleite. Wir zeigen, wie man als Student im Alltag weniger Geld ausgibt und so am Ende des Monats noch eine grüne Zahl auf dem Konto angezeigt wird.

Nummer 1: Strom- und Gasanbieter wechseln

Hier kann man gleich doppelt sparen: Zum einen beziehen gerade schon lange bestehende WGs ihren Strom und ihr Gas häufig in einem veralteten Vertrag, sodass sich durch einen Wechsel monatlich Geld sparen lässt. Zum anderen werben viele Anbieter mit einer Umstiegsprämie, die genutzt werden kann, um das eigene Konto ein wenig aufzustocken. Wir empfehlen, die verschiedenen Anbieter vorher auf einem Vergleichsportal wie check24.de gegeneinander aufzustellen.

Nummer 2: Mehrere Bankkonten eröffnen

Analog zu Tipp Nummer 1 kann man auch durch das Eröffnen von verschiedenen Bankkonten beträchtliche Neukundenboni einfahren. Ein weiterer Vorteil: Viele Geldhäuser bieten Cashback-Programme, mit denen man bei jedem Einkauf einen bestimmten Prozentsatz spart. Auch hier empfiehlt sich vorher der Vergleich in einem bekannten Online-Portal.

Nummer 3: Einkäufe langfristig planen

Wer immer nach Bedarf das kauft, was er gerade braucht, zahlt langfristig mehr. Wir empfehlen also, mit allen WG-Mitbewohnern zusammenzukommen und zu überlegen, wie viel einer bestimmten Ware innerhalb eines Monats verbraucht wird. Die 5-Kilo-Packung Nudeln kostet effektiv schließlich deutlich weniger als die gleiche Menge verteilt auf 250-Gramm-Packungen. Zur langfristigen Planung gehört neben dem Anlegen von Vorräten außerdem das Einkaufen nach Saison und Herkunftsort: Wer im Winter nicht unbedingt Erdbeeren aus Syrien essen muss, schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch seine Umgebung.

Nummer 4: Studentenrabatte nutzen

Das Beste am Studieren sind die Rabatte! Das stimmt so nicht ganz, trotzdem bieten viele Firmen extra für Studenten stark reduzierte Artikel an. Seiten wie Studenten-Spartipps oder Unidays listen alle Rabatte übersichtlich auf, sodass man bei fast jeder Anschaffung einen nicht unbeträchtlichen Anteil spart.

Nummer 5: Artikel gebraucht kaufen und verkaufen

Nicht jedes Gerät muss neu sein – Fernseher & Co. funktionieren auch gebraucht meist noch einwandfrei. Wer also beim Kauf zuerst den Amazon Marketplace oder eBay Kleinanzeigen durchsucht, spart Geld. Auch die Refurbished-Shops verschiedener Firmen, in denen sie ihre eigenen Produkte generalüberholt anbieten, sind immer einen Blick wert. Nach der gleichen Logik lohnt es sich auch immer wieder nachzusehen, ob man wirklich noch alles im eigenen Regal benötigt: Ausmisten schafft hier Platz für neues und entspannt die Lage im Portemonnaie. Mit dem Handel auf eBay Kleinanzeigen kann man nebenbei gut Geld verdienen: Der Trader fragt sich: Wie funktioniert der Forex-Handel? Und dann informiert er sich eben über den Markt und die Regeln. Genau so läuft es auch auf andere Plattformen ab: Eventuell kauft manch anderer gebrauchte Möbel im Internet, streicht sie einmal neu und versteigert sie dann mit einem beträchtlichen Gewinn. Man muss also wissen, um was es geht.

Nummer 6: Essen online kaufen

Klingt futuristisch, ist für manche aber schon Teil des Alltags: Kauft man seine Nahrungsmittel im Onlineshop von Rewe, Netto, etc., winken Neukundenrabatte. Als angenehmer Nebeneffekt spart man Zeit, in der man dann arbeiten kann. Außerdem werden die Artikel auf Wunsch übersichtlich nach Preis geordnet, sodass man das jeweils günstigste Produkt noch leichter findet als im Laden.

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