Das Teclast X3 Pro ist eines der stärksten Tablets aus China momentan und technisch auf dem Niveau von so manchem Notebook. Der Preis ist mit rund 450 Euro dennoch sehr moderat, angesichts dessen, was man geboten bekommt.
Technische Daten
[su_table]Display | 11,6 Zoll, 1920 x 1080 Pixel, IPS-Panel |
SoC | Intel Core m3-6Y30 |
CPU | 2 x 0,9 GHz, bis zu 2,2 GHz Turbo |
GPU | Intel HD Graphics 515 |
RAM | 8 GB |
Speicher | 128 GB SSD |
Kameras | 5 MP hinten, 2 MP vorne |
Akkukapazität | 3.800 mAh |
Laufzeit | bis zu 3 Stunden Videowiedergabe |
Betriebssystem | Windows 10 |
Schnittstellen Hardware | Micro-HDMI, USB 3.0 (2x), DC, microSD, 3,5 mm-Klinke |
Schnittstellen Funk | WiFi 802.11b/g/n, Bluetooth 4.0 |
Maße & Gewicht | 30,38 x 18,61 x 1,01 cm, 909 g |
Performance und Leistung
Unter anderem mit an Bord ist nämlich ein Intel Core m3-6Y30 der Skylake-Generation, der zum Beispiel auch in manchen Modellen des Surface Pro 4 oder im Apple MacBook von 2016 verwendet wird. Die zwei Kerne machen auf den ersten Blick mit einer Taktfrequenz von 900 MHz zwar wenig Eindruck, können jedoch auf 2,2 GHz hochtakten. Begleitet werden sie von wahnsinnigen acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Der interne Speicher fasst zudem 128 Gigabyte und kommt nicht wie üblich als eMMC, sondern als SSD daher.
Display
Mit diesem Display zu arbeiten macht richtig Spaß, denn es ist bei einer Diagonale von 11,6 Zoll definitiv nicht gerade winzig. Die Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln ist scharf genug für alle Anwendungsbereiche. Im Übrigen unterstützt es dank verbautem Digitizer auch die Eingabe durch einen aktiven Stylus, womit sich Handschrift und Zeichnungen genau aufnehmen lassen.
Software
Im Teclast X3 Pro kommt reines Windows 10 zum Einsatz, offiziell von Microsoft lizenziert. Ihr habt so alle Möglichkeiten, wie bei einem normalen Laptop auch – von der Office-Suite über den Windows Store bis zu dem ein oder anderen Spiel, welches die GPU stemmen sollte.
Zubehör
Um das Teclast X3 Pro auch zu einem richtigen Ultrabook umzufunktionieren, lohnt sich der Kauf der offiziellen Tastatur. Diese hat zwar das amerikanische QWERTY-Layout, über Windows lässt sich jedoch problemlos das deutsche QWERTZ einrichten. Der Stylus empfiehlt sich zum Beispiel beim Einsatz in der Uni, wenn man in Vorlesungen schnell digital mitschreiben möchte.
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Preise und Verfügbarkeit
Gemessen am hohen technischen Niveau des Teclast X3 Pro, ist es zum Preis von unter 450 Euro ein echtes Schnäppchen – beim Surface Pro 4 zahlt man gut und gern das doppelte für die gleichen inneren Werte, wenn auch das bessere Display ein ausschlaggebender Punkt ist. Wem ein 11,6-Zöller mit FullHD jedoch reicht, sollte zuschlagen.
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