Nicht umsonst hat das Cube iWork 11 das englische „Arbeit“ im Namen – am besten eignet es sich nämlich für produktive Arbeit. Zusammen mit der zusätzlich erhältlichen Tastatur wird aus dem Tablet ein preiswertes Ultrabook.
Technische Daten
[su_table]Display | 10,6 Zoll, 1920 x 1080 Pixel, IPS-Panel |
SoC | Intel Atom x5-Z8300 |
CPU | 4 x 1,44 GHz, bis zu 1,84 GHz Burst |
GPU | Intel HD Graphics 8th Generation |
RAM | 4 GB |
Speicher | 64 GB |
Kameras | 5 MP hinten, 2 MP vorne |
Akkukapazität | 8.600 mAh |
Laufzeit | bis zu 5 Stunden Videowiedergabe |
Betriebssystem | Windows 10 + Android 5.1 |
Schnittstellen Hardware | Micro-HDMI, Micro-USB, microSD, 3,5 mm-Klinke |
Schnittstellen Funk | WiFi 802.11b/g/n, Bluetooth 4.0 |
Maße & Gewicht | 27,38 x 17,2 x 1,05 cm, 696 g |
Performance und Leistung
Die Basis für die Leistung des Cube iWork 11 schafft ein Intel Atom x5-Z8300 der Cherry Trail-Generation mit vier Kernen und Taktraten von bis zu 1,84 GHz unter Last. Dieser Chip findet sich in vielen solcher Geräte, bei günstigen Preisen bietet er genügend Power für eine flüssige Performance und vielleicht sogar das ein oder andere Spiel. Besonders spendabel zeigt sich jedoch der Arbeitsspeicher mit vier Gigabyte, der Flash-Speicher fasst 64 Gigabyte und kann mit einer microSD erweitert werden. Mit einer Ladung des 8.600 mAh großen Akkus solltet ihr bequem über den Tag kommen. Ansonsten reicht er für rund fünf Stunden kontinuierlichen Video-Genuss.
Display
Genießen kann man Videos auf dem Display auf jeden Fall. Das misst nämlich 10,6 Zoll in der Diagonalen und kommt mit einer FullHD-Auflösung im 16:9-Format, also 1920 x 1080 Pixeln, daher. Bei normalen Filmen oder Serien habt ihr also keine hässlichen schwarzen Streifen über oder unter dem Video. Dank des IPS-Panels bleibt das Bild aus allen möglichen Winkeln stabil und die Farben verzerren nicht.
Software
Auch das Cube iWork 11 inkorporiert wie vieles seiner direkten Konkurrenten das Dual-Boot-Feature, nutzt also nicht nur eines, sondern zwei Betriebssysteme. Neben einem offiziell lizenzierten Windows 10 fürs produktive Arbeiten gibt Android 5.1 Lollipop mit dem Play Store genügend Ablenkung in Arbeitspausen.
Zubehör
Damit ihr das Cube iWork 11 in ein günstiges Ultrabook verwandeln könnt, lohnt der Griff zur Tastatur. Die kostet nicht viel, erweitert die Möglichkeiten des Tablets jedoch ungemein. Zwar ist es nur im QWERTY-Layout erhältlich, in beiden Betriebssystemen lässt sich das problemlos auf Deutsch umstellen. Die Verbindung über POGO-Pin ist akkusparend. Außerdem ist es magnetisch mit dem Tablet verbunden. Ein weiterer sinnvoller Kauf ist der Stylus, mit dem ihr handschriftliche Notizen oder Zeichnungen auf dem Cube iWork 11 vornehmen könnt.
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Preise und Verfügbarkeit
Das Cube iWork 11 ist ab sofort zu Preisen unter 200 Euro zu bekommen. Mit der Versandoption „Germany Express“ bei GearBest.com bekommt ihr es schnell, zoll- und steuerfrei geliefert.
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