Das Chuwi HiBook gehört zur Unterkategorie der Detachables – und dort wiederum zu den wirklich guten und günstigen. Mit einem Preisschild von unter 200 Euro glänzt es durch Dual-Boot-Funktion, aktuelle Hardware und ein scharfes Display.
Technische Daten
[su_table]Display | 10,1 Zoll, 1920 x 1200 Pixel, IPS-Panel |
SoC | Intel Atom x5-Z8300 |
CPU | 4 x 1,44 GHz, bis zu 1,84 GHz Burst |
GPU | Intel HD Graphics 8th Generation |
RAM | 4 GB |
Speicher | 64 GB |
Kameras | 5 MP hinten, 2 MP vorne |
Akkukapazität | 6.600 mAh |
Laufzeit | bis zu 8 Stunden |
Betriebssystem | Windows 10 + Android 5.1 |
Schnittstellen Hardware | Micro-HDMI, Micro-USB, USB Typ C, microSD, 3,5 mm-Klinke |
Schnittstellen Funk | WiFi 802.11b/g/n, Bluetooth 4.0, WiDi |
Maße & Gewicht | 26,20 x 16,75 x 0,85 cm, 550 g |
Performance und Leistung
Damit das Chuwi HiBook auch ordentlich rennt, hat der Hersteller einen aktuellen Prozessor verbaut: Den Intel Atom x5-Z8300. Der hat vier Kerne mit einer Taktfrequenz von 1,44 GHz, die im Notfall selbstständig auf bis zu 1,84 GHz in der Burst-Frequenz übertakten. Doch nicht nur der Chip ist für die runde Leistung des HiBook verantwortlich, sondern auch die riesigen vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Dazu kommen noch 64 Gigabyte interner Flash-Speicher, die mit einer microSD erweitert werden können. Der Akku von 6.600 mAh soll für eine Laufzeit von rund acht Stunden ausreichen, womit man locker über den Tag kommt.
Display
Der Bildschirm des HiBook ist eine wahre Augenweide. Zwar nimmt es einen Großteil der Front ein, der Bezel an den Seiten lässt jedoch noch genügend Platz für einen sicheren Halt in den Händen. Mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln entspricht es dem 16:10-Seitenverhältnis, welches etwas höher als das übliche 16:9 ist, dadurch jedoch die 10,1 Zoll Diagonale besser ausnutzt. Das IPS-Panel sorgt für eine gute Darstellung aus allen Blickwinkeln.
Software
Beim Chuwi HiBook habt ihr die Qual (oder vielmehr: Segen) der Wahl, denn zwei Betriebssyteme sind auf dem HiBook vorinstalliert. Neben einem offiziellen Microsoft Windows 10 ist auch Googles Android 5.1 Lollipop auf dem Speicher vertreten. Während ihr unter Windows all eurer Office-Gelüste frönen könnt, lockt der Play Store unter Android mit seinem millionenfachen App-Angebot.
Zubehör
Das einzige, sinnvolle Zubehör ist beim HiBook eine Tastatur, denn ein Digitizer, der einen Stylus für handschriftliche Eingaben nutzbar machen würde, ist nicht an Bord. Auch, wenn die offizielle Tastatur lediglich im amerikanischen QWERTY-Layout verfügbar ist, lässt sie sich dank der Software doch einfach als deutsche Tastatur einrichten. Dafür müsst ihr einfach die Eingabesprache des Betriebssystems anpassen. Die Tastatur verbindet sich über den optischen Anschluss und nicht über Funk, sodass sie weniger störanfällig und akkuschonender ist.
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Preise und Verfügbarkeit
Wenn ihr sowohl das Tablet als auch die Tastatur bestellt, seid ihr zusammen bei gerade einmal 200 Euro – ein unschlagbarer Preis, wenn man ein starkes 2-in-1-Gerät haben will.
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