Oppo ist nicht das einzige Unternehmen, welches eine Aktualisierung seines aktuell dünnsten Handys plant. Auch Vivo arbeitet an einer Upgrade-Variante des noch nicht so alten Vivo X5, welches dann mit einer sehr erstaunlichen Frontkamera an den Start gehen wird und laut eines Vivo Facebook-Kommentar auch international erhältlich sein wird.
Sowohl Vivo China als auch Vivo International hatten in den letzten Tagen Teaser des kommenden Vivo X5 Pro veröffentlicht und beide Abteilungen streuen auch mehr und mehr Informationen über dieses neue superschlanke Handy.
Bisher wurde durch diese Teaser bekannt, dass das X5 Pro über aktualisierte Kamera-Funktionen, einen stärkeren Akku und ein gebogenes Display (Curved Display) verfügt. Heute gab es weitere Informationen zum Vivo X5 Pro, welche wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.
Vivo International bestätigte bereits am Freitag letzter Woche, dass das Vivo X5 Pro mit Android 5.0 Lollipop ausgeliefert werden wird und somit bewahrheitet sich auch das Gerücht, dass Funtouch 2.0 auf Lollipop-Basis auf dem Gerät Einzug halten wird. Neben dem veröffentlichten Facebook-Teaser, teilte Vivo einem Fan in einem Kommentar mit, dass das Vivo X5 Pro zwischen Mai und Juli auch international verfügbar sein wird!
Bei Vivo China gab es heute einen weiteren neuen Teaser welcher seinen Schwerpunkt auf der Frontkamera des Telefons legt. Das Bild sagt aus, dass die Frontkamera ein beeindruckender 32 Megapixel-Shooter sein soll, wobei anzumerken ist, dass es sich dabei eventuell „nur“ um einen 13 Megapixel Sensor handeln könnte und die Kamera-App die Auflösung auf die 32 Megapixel interpolieren wird.
Desweiteren behaupten chinesische Tippgeber, dass das Vivo X5 Pro eine Bildschirmgröße zwischen 5,5 bis 6-Zoll, einen 3 GB RAM Arbeitsspeicher, einen Snapdragon 810-Prozessor und Phasenerkennung-Fokus plus einen Netzhaut-Scanner haben soll.
Das Vivo X5 Pro soll im Laufe des Monats Mai vorgestellt werden und es ist gut vorstellbar, dass dies am selben Tag wie die Präsentation des Oppo R7 geschehen könnte.
Quelle: Vivo Facebook