In Zeiten der Digitalisierung finden auch in Unternehmen immer mehr Computer und digitale Geräte ihren Platz. Mitarbeiter nutzen Smartphones, arbeiten auch unterwegs oder von Zuhause aus. Verschiedene Betriebssysteme, Programme und Hardware sind bei der großen Zahl der Geräte natürlich zu erwarten. Doch das führt auch schnell zu Problemen, denn sind die Geräte nicht gut untereinander vernetzt kann es zu Problemen kommen und ein Chaos entsteht. Daher ist wichtig, dass die Digitalisierung in Unternehmen von Anfang an alle Geräte mit einbezieht und übersichtlich gestaltet wird. Nur so kann die Digitalisierung auch ein voller Erfolg sein.
Wie führt man alle Geräte zusammen
Computer laufen meist mit dem Betriebssystem Windows von Microsoft oder mit MacOS von Apple. Smartphones laufen hingegen meist mit Android oder seinen Abkömmlingen. iPhones und alle mobilen Apple-Geräte nutzen das Betriebssystem iOS. Wie soll man all diese unterschiedlichen Geräte verknüpfen? Die Lösung liegt in der Unified IT, bei der alle wichtigen Prozesse und Daten zentral gespeichert oder automatisiert werden. Die dazu nötige Software lässt sich auf allen gängigen Geräten installieren, egal ob Computer oder Smartphone. Mit der Software werden Vorgänge transparenter, das Unternehmen ist zudem geschützter und die Zeit-Kosten-Effizienz wird maßgeblich verbessert. Daten können gemeinsam genutzt werden, gemeinsam bearbeitet werden. Distanzen und Hürden werden durch zentrale Zugriffspunkte überwunden.
Ohne Internet geht gar nichts mehr – ohne Wifi auch nicht
Um die Digitalisierung glücken zu lassen sind, wichtige Kommunikationskanäle nötig. Das Internet ist eines der schnellsten Kanäle, die es heute gibt. In vielen Fällen wird das Internet schon dem Telefon vorgezogen. Der E-Mail-Verkehr ist schriftlich und digital und kann abgespeichert werden, wenn es beispielsweise um Aufträge oder Rechnungen geht. Oftmals reicht aber das Internet allein nicht mehr aus. Doch in vielen Unternehmen findet man auch heute nur LAN-Kabel und -buchsen. Drahtloses Internet ist aber besonders durch die mobilen Geräte, wie Tablet oder Smartphones sehr wichtig geworden. So lässt sich noch effizienter arbeiten und auch die Kosten durch Kabelverlegungen etc. minimieren sich.
Geräte sichern – auch Handys und mobile Geräte
Wer an Virenschutz denkt, der hat meist Computer und Laptops im Sinn. Statistischen Erhebungen zufolge sind diese zwar auch die am häufigsten angegriffenen Geräte, aber auch Smartphones sind immer mehr verbreitet. Von denen gehen die Nutzer aber meist aus, dass diese sicher sind. Das Problem ist, dass man oft nicht merkt, wenn man angegriffen wurde oder mit Viren infiziert ist. Daher sind Antivirenprogrammen auf Smartphones mindestens genauso wichtig, wie auf dem Computer, vor allem wenn es sich um Geräte handelt, die auch für die Arbeit genutzt werden. Sicherheit geht vor.
Immer mehr Smartphone-Hersteller haben mittlerweile hauseigene Virenschutzprogramme, die aber nicht jede Bedrohung erkennen können. Android hat diese Funktion in der Gerätewartung integriert, Apple bietet keinen eigenen Virenschutz an und sieht diese auch nicht gerne im App-Store. Immerhin wirbt Apple damit sichere Betriebssysteme anzubieten, was in vielen Fällen auch stimmt. Aber auch hier kann es nicht schaden, Vorsorge und Sicherheit walten zu lassen. Computer sollten auf jeden Fall durch Virenscanner gesichert werden, besonders die Windows-Betriebssysteme. Auf Windows XP und Vista sollte man sicherheitshalber nicht weiterverwenden, denn der Support für diese Betriebssysteme wurde von Microsoft bereits eingestellt. Auch der Support für Windows 7 wird in absehbarer Zeit eingestellt.