Im Internet einzukaufen, liegt voll im Trend – es ist so schön bequem, man kann ziemlich spontan shoppen, einfach Preise vergleichen und bekommt die Ware auch noch nach Hause geliefert. Dennoch gibt es Online-Shops, in denen man lieber einkauft als in anderen. Woran liegt das?
Es muss übersichtlich sein
Ein guter Online-Shop sollte primär übersichtlich sein. Der User möchte gerne erkennen können, dass er etwas kaufen kann. Dabei hilft eine klare Struktur. Außerdem sollten die Produkte gut kategorisiert und beschrieben sein – ein Online-Shop ist kein Retail-Geschäft, in dem man sich die Waren anschauen kann. Viel mehr ist es die Aufgabe des Betreibers, dafür zu sorgen, dass die Produkte ordentlich vorgestellt werden, damit sich der Kunde ein Bild davon machen kann.
Mobile first(?)
Fragt man Experten, so wird das mobile Internet immer wichtiger. Mehr als die Hälfte des weltweiten Internet-Traffics geht mittlerweile über mobile Geräte. Da erscheint es nur konsequent, wenn Online-Shops daraufhin optimiert werden. Die Frage, die sich stellt, könnte aber sein: Wollen die Nutzer das wirklich? Immerhin müssen viele Daten eingegeben werden, beispielsweise die Anschrift oder die Kreditkarte. Aber genau das ist heutzutage nicht mehr das Problem. Passwort-Manager und automatische Formular-Daten machen es einfach und komfortabel, auch am Smartphone die Daten zu hinterlegen.
Wesentlich wichtiger ist es, dass der Shop auch sicher ist. Und genau darauf achten die Nutzer, und das sollten sie auch – denn es geht um ihr Geld. Da möchte niemand, dass fremde Personen die Daten mitschreiben. All das macht die Erstellung eines Online-Shops aber nicht gerade einfacher.
Profis beauftragen
Wer nichts dem Zufall überlassen möchte, aber keine große Erfahrung mit den Tricks der Online-Shops hat, kann sich einen Onlineshop erstellen lassen. Dafür gibt es etablierte Dienste im Internet, die jahrelange Erfahrung mitbringen und schon zahlreichen Kunden bei der Umsetzung eines eigenen Shops geholfen haben. Dabei wird Wert darauf gelegt, die Bedürfnisse befriedigen zu können, gängige Zahlungsmethoden anzubieten, die Sicherheit zu wahren und natürlich ein modernes System anzubieten, das zeitgemäß aussieht und in dem sich Käufer schnell zurecht finden. Denn es ist aus psychologischer Sicht enorm wichtig, dass sich der Kunde nicht verloren fühlt, da das die Kaufbereitschaft senkt.
Der Shop von Shopify basiert auf einem Baukastenprinzip. Webmaster können sich hier ihren eigenen Online-Store mit wenigen Handgriffen zusammenklicken und innerhalb von Minuten online bringen. Dazu kommen umfangreiche Statistiken, die aufzeigen, wie gut der Shop angenommen wird. Daraus lassen sich wertvolle Rückschlüsse ziehen, wo es Verbesserungsbedarf gibt. Mit dabei sind auch Schnittstellen, mit denen sich das Erlebnis weiter vertiefen lässt – über 2300 Apps im Internet wie Mailchimp lassen sich integrieren und so noch weitere Features anbieten.
Praktisch für den Betreiber. Und Käufer
Der Webshop-Baukasten ist so konzipiert, dass er auf mobilen Geräten ebenso optimiert dargestellt wird wie auf dem großen Desktop. Somit liegen dem Nutzer keine unnötigen Steine im Weg, die im schlimmsten Fall auch den Kauf verhindern und somit den Umsatz schmälern. Für den Betreiber gibt es, wie schon erwähnt, zahlreiche Tools, mit denen sich die allgemeine Performance überprüfen lässt – und das auch bequem auf dem Smartphone. Dafür sorgt eine App, die man bei Interesse immer überprüfen kann.