Wer die Trends von morgen setzen will, muss die Regeln brechen, Konventionen in Frage stellen. Das macht otelo seit Jahren und jetzt auch in einem eigenen Blog. Dieser wurde in fünf Bereiche aufgeteilt und die sind durchaus für Überraschungen gut.
Es ist normal, verschieden zu sein
Der neue otelo-Blog will seine Zielgruppe unterhalten und informieren, aber nicht so, wie man sich das denken würde, sondern im otelo-Style. Mainstream ist langweilig, denn wer Trends setzen will, muss andere Wege gehen. So wie otelo. Die Themen des Blogs sind daher dieselben, mit denen der Mobilfunkanbieter auch seine Marke definiert: Konventionsbruch, Fairness und Mobile Lifestyle.
In der Kategorie #Rulebreaker stellt das Unternehmen Menschen vor, die genauso ticken wie der Mobilfunker. Sie fragen nicht danach, was die Gesellschaft erwartet, sondern ziehen einfach ihr Ding durch. Genauso wie Hans-Friedrich Baum. Er ist ein Rapper aus Berlin und tritt dort als Graf Fidi auf. Er rappt über sein Leben und das hat viel zu bieten. Denn er ist Sozialarbeiter mit Behinderungen. Er kann nicht richtig laufen und hat nur sechs Finger. Dennoch macht er das Beste daraus, denn er kennt es nicht anders.
Die anderen Bereiche decken das Miteinander im Internet ab (#Fairplay), widmen sich Smartphones und Technologien (#Devices), geben Tipps und Tricks zu besagten Geräten (#Tipps) oder informieren darüber, was es Neues im otelo-Kosmos gibt (#News). Gerade in den Kategorien #Rulebreaker und #Fairplay kann der Blog inhaltlich aufblühen und das Image der Marke otelo weiter festigen. Dabei geht es um durchaus ernste Themen wie Trolle, Hater und Shitstorms und inwiefern das noch fair ist.
Dieser Artikel wurde in Kooperation mit otelo verfasst.