Sogenannte Fitnesstracker gibt es mittlerweile wie Sand am Meer und auch bei den Preisen gibt es hier riesige Unterschiede. Vom Preis-/Leistungsverhältnis her gesehen ist das Mi Band aus dem Hause Xiaomi eigentlich fast unschlagbar (dies zeigt sich auch ganz klar in den Verkaufszahlen dieses Wearables), aber nicht nur in China kann man gut und billig sondern auch in Indien ist dieses mittlerweile möglich. Genau aus diesem Land kommt nun der Intex FitRist Fitnesstracker und welche Features dieser seinem Käufer bietet, schauen wir uns jetzt einmal in aller Kürze an.
Beim Intex FitRist handelt es sich definitiv um ein sehr günstiges Wearables mit einem Mini-Preisschild von nur 999INR (indische Rupien) oder umgerechnet knapp 13 Euro und kann somit in punkto Preis locker mit dem Xiaomi Mi Band mithalten. Anders als bei Xiaomi Fitnesstracker verfügt das Intex FitRist über ein kleines 0,86-Zoll OLED-Display mit einer Auflösung von 96 x 32 Pixel, was natürlich ganz nett ausschaut, aber selbstverständlich gewaltig an der Lebensdauer des verbauten Akku nagt. Dieses soll laut Herstellerangaben rund 12 Tage am Stück durchhalten (mein Mi Band hält bis zu 30 Tage durch) und ist nach rund einer Stunde Ladezeit wieder voll betankt.
Zu den weiteren Features des Intex FitRist gehören Bluetooth 4.0 sowie ein 3-Achsen-Beschleunigungssensor und darüberhinaus ist dieser Fitnesstracker mir Android Geräten (ab Android 4.3) und iOS Mobilteilen (ab iOS 7.0) kompatibel. Zu guter Letzt ist zu erwähnen, dass das Band die gemachten Schritte seines Users zählt, seinen Schlaf überwacht, die zurückgelegte Strecke aufzeichnet und die verbrannten Kalorien anzeigt.
Alles in allem kommt der Intex FitRist Fitnesstracker also mit den gleichen Features daher die wir auch beim Xiaomi Mi Band finden, außer das dem indischen Pendant der Herzfreqenzmesser fehlt, hierfür aber ein kleines Display verbaut ist. Insgesamt ein wirklich anständiges Gesamtpaket „Made in India“ zum Kampfpreis!
Quelle: Intex