Blackview ging erst im März 2013 offiziell an den Start und hat sich in dieser kurzen Zeit auch in unseren Breitengraden bereits einen Namen gemacht. Der Hersteller konnte sich der Vergangenheit insbesondere durch seine recht guten Mittelklasse Smartphones auszeichnen und in genau dieser Gewichtsklasse gibt es nun mit dem Blackview Alife P1 Pro ein weiteres sehr ordentlich ausgestattetes Gerät.
Das Design des Blackview Alife P1 Pro ist eine Mischung aus Designelementen des iPhone 6 und Galaxy S6, die Frontseite des Gerätes verfügt über ein 2,5 D-Display und der Rahmen kommt mit abgerundeten Kante daher. Das verbaute IPS-Anzeigepanel misst in der Diagonalen 5,5-Zoll und löst mit 1280 x 720 Pixel (HD) auf. Des weiteren finden wir auf der Vorderseite einen 5 Megapixel Selfie-Shooter und einen länglich geformten Home-Button mit integrierten Fingerabdruckscanner. Die Hauptkamera des Blackview Alife P1 Pro löst mit 13 Megapixel auf und unterhalb dieser ist ein Dual-LED Blitz untergebracht.
Unter der Haube des Alife P1 Pro werkelt der momentan sehr beliebte 64-Bit Quad-Core MediaTek MT6735 Prozessor aus dem Hause MediaTek, welcher von einer ARM Mali-T720 GPU und 2 GB RAM begleitet wird. Der 16 GB On-Bord-Speicher kann mittels einer MicroSD Karte von bis zu 32GB erweitert werden und der verbaute Energiespeicher hat eine Gesamtkapazität von 3.000mAh. Das P1 Pro unterstützt natürlich auch 4G LTE, Dual-SIM-Standby, Bluetooth 4.0 und GPS und läuft mit Googles neuestem Betriebssystem Android 5.1 Lollipop.
Das Blackview Alife P1 Pro soll Ende Juni auf den Markt kommen und wird in zwei verschiedenen Farbvarianten zur Verfügung stehen – Pearl White und Violet Black. Die Pearl White Variante hat eine weiße glänzende hintere Abdeckung und einen goldenen Rahmen, während das Violet Schwarz-Modell mit einer matten schwarzen rückseitigen Abdeckung und einem silbernen Rahmen dakommt. Das Unternehmen hat bislang noch kein offiziellen Preis für das Alife P1 Pro bekannt gegeben, aber wir rechnen hier bei einem Verkaufspreis von um die $150.
Quelle: Blackview