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VKWorld kündigt VK700 Pro mit einem robusten Gehäuse und 3D-curved Display an

In den vergangenen Monaten konnte sich VKWorld mit ein paar doch recht interessanten Geräten (vorausgesetzt man mag Low-End-/Low-Cost-Smartphones) in den Fokus der Chinaphone-Fangemeinde rücken und wie das Unternehmen bekannt gab, sollen weitere Smartphones noch im Laufe diesen Jahres folgen. Eines dieses Handsets soll das VKWorld VK700 Pro sein, welches eine „Weiterentwicklung“ des nur $80 teuren VK700 ist und mit welchem der Handy-Hersteller einen weitern Schritt in seiner Entwicklung hin zu einem sehr populären Unternehmen machen will.

VKWorld VK700 Pro-1

Das neue Modell soll laut Hersteller mit einer Reihe von Upgrades daher kommen, um dieses erheblich von der alten Version abzuheben, wobei insgesamt gesehen die Änderungen im Gegensatz zum Vorgängermodell nur punktueller Natur sind. Wie auch schon beim VKWorld VK 700 kommt hier ein 5,5-Zoll Display mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixel zum Einsatz und als Neuerung ist dieser Bildschirm hier mit 3D Corning Gorilla Glas als Schutzverglasung belegt. Als weiteres „Premium-Feature“ soll das VK700 Pro über einen speziellen CNC Metall-Rahmen aus hochwertigem Aluminium verfügen, wobei dies Ausstattungsmerkmal heutzutage auch bei günstigen Geräten keine Seltenheit mehr ist.

VKWorld VK700 Pro-2

Neben den punktuellen Verbesserung beim allgemeinen Design des VKWorld VK700 Pro, soll das neue Gerät Berichten zufolge auch „stabiler“ sein als der Vorgänger sein und so ist es angeblich möglich einen Nagel in einen Holzblock zuschlagen oder Walnüssen zu knacken (wobei der Hersteller damit auch schon beim normalen VK700 die Werbetrommel gerührt hatte).

Was die restlichen Spezifikationen des VKWorld VK700 Pro angeht, sieht es kurz gesagt eigentlich ziemlich dürftig aus und im Gegensatz zum Vorgänger gibt es hier keinerlei Änderungen. Somit wird auch das VK700 Pro nur von einem MediaTek MT6582 Quad-Core-Prozessor mit 1,3 GHz und mageren 1 GB RAM angetrieben, es gibt einen internen Speicherplatz von nur 8 GB mit einer Erweiterungsmöglichkeit von bis zu 32 GB mittels MicroSD-Karte, eine 13 Megapixel Hauptkamera auf der Rückseite und einen 5 Megapixel Front-Shooter. Positiv anzumerken ist, dass der Hersteller in das nur 7,6 Millimeter dünne Gehäusen einen anständigen 3.200mAh quetscht, welcher auf Grund der Low-End-Spezifikationen eigentlich eine ordentliche Laufzeit haben sollte.

Insgesamt gesehen wirft sich für mich die Frage auf, was genau an dieser VK700 Variante hier „PRO“ sein soll und ich kann es mir eigentlich nicht wirklich vorstellen, dass der Hersteller mit diesem „Upgrade“ viele neue Käufer bzw. Fans hinter dem Ofen hervorlocken wird.

Quelle: VKWorld

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